ESV-Trainer Heinz Zerres (li) und sein Co Manuel Bertl
Sie haben einen Plan: Gebensbachs Trainer-Duo mit Heinz Zerres (links) und seinem Co Manuel Bertl. Foto Dominik Findelsberger

Direktes Duell im Kampf um die Playoff-Plätze

Freitag, 20 Uhr: ESV empfängt den Tabellendritten aus Freising

Gebensbach – Mit einer Freikartenaktion hat der ESV Gebensbach ordentlich Werbung gemacht für die Partie gegen den SE Freising. Wenn also um 20 Uhr der Puck zum ersten Bully eingeworfen wird, dann hoffen die „Gemschbecka“ auf volle Ränge im Dorfener Dr. Rudolf-Stadion.

Unterstützung und Anfeuerung ist das eine, für das Abschiedsspiel von Nicholas Emmendorfer wäre die zu erwartende Kulisse ein toller Rahmen. Im Spiel selbst möchte er nochmal mithelfen zu einem großen Schritt Richtung Playoffs. „Wir können mit einem Sieg die Tür ganz weit aufmachen“, bestätigt Trainer Heinz Zerres.

„Der eine geht, der andere kommt“, beschreibt er die personelle Situation. Jonas Weindl konnte nach langer Verletzungspause und zuletzt einem Rückfall wieder trainieren, Patrik Samanski ist wieder gesund und im Training. Das sind zwei für die Offensive, dafür fehlen Christian Göttlicher (beruflich) und Sebastian Sonnengruber (verletzt). Stürmer hat der ESV noch genügend. Das Fehlen der Verteidiger Patrick Beham (beruflich) und Jonas Huber (verletzt) ist da schwerer zu kompensieren.   Für die Black Bears mit vier Zählern Rückstand auf Gebensbach und Aich ist es die letzte große Chance, nochmal ranzukommen.